Konferenz "Frieden ohne NATO" in Köln – Verleihung des Kölner Karlspreises an Michael Ballweg

In Köln findet am 25. und 26. November 2023 eine Friedenskonferenz statt, die unter dem Motto "Frieden ohne NATO" steht. Diese Veranstaltung, organisiert von der AG Frieden im Stadtverband Köln der Partei dieBasis in Zusammenarbeit mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) und dem Bundesverband Arbeiterfotografie, verspricht, ein zentraler Treffpunkt für Friedensaktivisten und Experten zu werden.

Die Konferenz, die Julian Assange gewidmet ist, zielt darauf ab, Kräfte für den Frieden zu mobilisieren und Lösungsansätze für die aktuellen globalen Konflikte zu diskutieren. Zu den Rednern gehören Persönlichkeiten wie Michael Ballweg, Gründer der Querdenken-Bewegung, sowie weitere namhafte Experten wie Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Klaus Hartmann, Ralf Ludwig und viele andere.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung wird die Verleihung des Kölner Karlspreises der Neuen Rheinischen Zeitung an Michael Ballweg sein. Dieser Preis würdigt Ballwegs Engagement und seinen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte. Der Kölner Karlspreis ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Preis aus Aachen. Mit dem Kölner Karlspreis werden ausschließlich Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich um Frieden, Freiheit und eine kritische Begleitung gesellschaftlicher Fehlentwicklungen verdient gemacht haben.

Veranstaltungsort und Zeitplan:

Die genaue Adresse in Köln wird den angemeldeten Teilnehmern vor der Konferenz per E-Mail bekannt gegeben. Am Samstag, den 25. November, beginnt die Konferenz um 15 Uhr und endet gegen 22 Uhr. Am Sonntag, den 26. November, startet das Programm um 12 Uhr und schließt gegen 19 Uhr.

Eintrittspreise und Kartenkauf:

Die Tickets kosten für den Samstag 35 Euro, für den Sonntag 25 Euro und für beide Tage zusammen 50 Euro. Karten können über die Website https://krasser.guru/veranstaltungen/frieden-ohne-nato/ erworben werden.

Die Neue Rheinische Zeitung, bekannt für ihre kritische und unabhängige Berichterstattung, ist stolz darauf, diese Konferenz zu unterstützen und den Dialog über wichtige gesellschaftliche Themen zu fördern. Weitere Informationen über die NRhZ und ihre Arbeit finden Sie unter http://www.nrhz.de/.

Über die Veranstalter:

Die Neue Rheinische Zeitung (NRhZ) ist eine unabhängige Online-Publikation, die sich durch kritische und tiefgründige Berichterstattung auszeichnet. Sie setzt sich für Frieden, Gerechtigkeit und eine demokratische Gesellschaft ein und bietet eine Plattform für Stimmen, die in den Mainstream-Medien oft ungehört bleiben.

Die AG Frieden im Stadtverband Köln der Partie dieBasis, gehört der AG Frieden der Bundespartei dieBasis an. Sie befürwortet eine neutrale Bundesrepublik, lehnt Kriegseinsätze und die politische und militärische Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder ab und setzt sich für den Austritt Deutschlands aus der NATO und die Kündigung des Truppenstationierungsvertrags ein.

Der Bundesverband Arbeiterfotografie, ist eine Bewegung, die sich der Dokumentation sozialer Realitäten und politischer Kämpfe widmet. Sie kritisiert etablierte Medien und Fotografen für ihre einseitige Darstellung von Krieg und Leid, die oft die Rolle der NATO und der USA ausblendet. Arbeiterfotografie versteht sich als Gegenpol zu solchen Darstellungen, nutzt Fotografie und Texte zur Aufklärung und Ideologiekritik und arbeitet interdisziplinär mit verschiedenen Künstlern, Schriftstellern und Bildungseinrichtungen zusammen, um ihre Botschaften zu verbreiten und Diskussionen anzuregen.

Über den Preisträger:

Michael Ballweg ist ein deutscher Unternehmer und politischer Aktivist, der vor allem durch seine Rolle als Gründer und Organisator der Querdenken-Bewegung bekannt wurde. Diese Bewegung entstand im Jahr 2020 und organisierte in Deutschland zahlreiche Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Ballweg und die Querdenken-Bewegung erlangten sowohl nationale als auch internationale Aufmerksamkeit. Besondere Aufmerksamkeit erlangte er durch die friedlichen Demonstrationen am 01.08.2020 und 29.08.2020 und durch eine umstrittene Untersuchungshaft von 9 Monaten, der das Landgericht Stuttgart in einem ablehnenden Eröffnungsbeschluss die strafrechtliche Grundlage abgesprochen hat.

Ballweg betont immer wieder, dass er für demokratische Werte einsteht, Extremismus ablehnt und Frieden und Freiheit nur durch individuelle Selbstbestimmung zu erreichen sind.

Querdenken-711 verweist ausdrücklich auf sein Manifest

QUERDENKEN steht für Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Liebe, Frieden, Freiheit, Freude und Wahrheit. Wer für Frieden steht, steht für Gewaltfreiheit. Wer für Liebe steht, lehnt jede Form von Extremismus, Rassismus und Antisemitismus implizit und explizit ab. (https://querdenken-711.de/manifest/)

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