Hooligans in Demo eingeschleust – anonyme Quelle warnt vor „Agents Provocateurs“

Stuttgart/03.04.2021 Wie aus einer zuverlässigen, anonymen Zuschrift hervorgeht, wird versucht 100 gewaltbereite Hooligans in die heutige Demo einzuschleusen. Diese sollen laut Aussage der anonymen Quelle als „Agents Provocateurs“ auftreten und den massiven Polizeieinsatz von über 1000 Polizeibeamten rechtfertigen.

Dabei ist die Intention, die Veranstaltung zum Scheitern zu bringen und die Demonstranten als gewalttätig darzustellen. Querdenken ruft daher alle Demonstranten dazu auf, friedlich zu bleiben und sich nicht auf die Provokationen der Störer oder der eingeschleusten Hooligans einzulassen. Nur so können wir verhindern, dass sowohl die Presse als auch die Politik die Bilder bekommt, die sie sehen wollen, um unsere friedliche Bewegung zu diskreditieren.

Wir haben gestern die Polizei bereits darüber informiert, dass wir über die Störaktion erfahren haben und darum gebeten, etwaige Provokateure von der Veranstaltung zu entfernen. Die E-Mail an die Polizei ist unten angefügt. Wenn ihr Störer erkennen solltet, meldet das der Polizei und geht davon aus, dass diese Personen nicht zu unserer friedlichen Bewegung gehören. Auch die Provokationen der Gegendemonstranten, heute wohl wieder in großen Teilen die Antifa, bestenfalls ignorieren und nicht auf deren Niveau einlassen. Lasst uns alle weiterhin friedvoll bleiben und den Menschen zeigen, dass wir eine friedliche Bewegung sind, die sich nicht spalten und provozieren lässt.

Unsere E-Mail an die Polizei

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